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Hier bieten wir Ihnen Presseinformationen die das Thema Video-on-Demand oder Videotheken berühren.

    Datum: 03.03.2004
SeaChange meldet Rekordumsätze mit VoD  

Die Umsätze von SeaChange mit Video on Demand (VoD) stiegen im 4. Quartal 2003, das am 31. Januar 2004 endete, von 16,3 Mio. Dollar um 56 Prozent auf 25,4 Mio. Dollar. Wie das Unternehmen, das als Netzbetreiber die Infrastruktur für VoD-Dienste liefert, weiter mitteilte, erreichten die Erlöse aus dem VoD-Geschäft eine neue Rekordmarke. "Das vergangene Jahr war ein großes für SeaChange: Wir haben 433.000 VoD-Streams ausgeliefert, einen nennenswerten Gewinn erwirtschaftet und die Barmittel um 122 Mio. Dollar erhöht", kommentiert Bill Styslinger, President und CEO des Unternehmens, das Ergebnis. Insgesamt hat SeaChange im abgelaufenen Geschäftsquartal bei einem Umsatz von 38,3 Mio. Dollar (plus 16 Prozent) einen unveränderten Nettogewinn von 2,6 Mio. Dollar erwirtschaftet.

 
  Link: Video Woche  



    Datum: 11.02.2004
Viacom trennt sich endgültig von Blockbuster  

Nachdem lange die Gerüchteküche brodelte, ist es nun besiegelt: Viacom trennt sich bis spätestens zur Jahresmitte definitv vom Videothekengeschäft. Das berichtete der Medienkonzern am Dienstag anläßlich der Präsentation seiner Jahreszahlen. "Der Vorstand ist zu dem Schluss gekommen, dass Blockbuster besser positioniert ist, wenn es unabhängig ist", hieß es zur Begründung. Blockbuster-CEO John Antioco stimmte dem zu. Andere Fachleute mutmaßen dagegen, dass man bei Viacom in Wahrheit nicht mehr an das Verleihgeschäft glaubt. Medienanalysten bezeichneten den Weltmarktführer Blockbuster schon seit längerem als "Belastung" für den Konzern. Zwar konnte Blockbuster 2003 beim Umsatz noch einmal um sechs Prozent auf 5,9 Mrd. Dollar zulegen, jedoch nur bedingt durch die Eröffnung von 348 neuen Läden. Die Erlöse der bestehenden Outlets schrumpften um 2,2 Prozent.

 
  Link: DVD & Videomarkt  



    Datum: 03.02.2004
Internetvideothek gibt Rabatt für „Mehrfachseher“  
Wer Titel wie "Hulk" bei Movielink mehr als einmal ausleiht, spart Geld. Das Internet-Filmportal Movielink führt Preisnachlässe für Kunden ein, die einen Titel mehr als einmal sehen wollen. Wer sich über das Internet einen Film von der Seite herunterlädt, kann die Datei innerhalb von 30 Tagen mehrmals starten und zahlt dann jeweils eine reduzierte Gebühr. So kostet beispielsweise "Hulk" beim ersten Ansehen 3,99 Dollar und kann innerhalb von 24 Stunden beliebig oft gestartet werden. Wer denn Film dann noch einmal sehen will, zahlt dann nur noch 99 US-Cent. Diese "Multiplay"-Funktion steht für einen Zeitraum von 30 Tagen nach dem ersten Download zur Verfügung, dann wird die Filmdatei automatisch gelöscht.
 
  Link: Video Woche  



    Datum: 03.02.2004
Fernsehkabelnetzbetreiber in den USA setzt auf VoD  
Comcast, größter Fernsehkabelnetzbetreiber der USA, will bis Jahresende 50 Prozent der Kabelanschlüsse auf Video on Demand umgerüstet haben. Zum jetzigen Zeitpunkt können 20 Prozent der rund 22 Mio. Comcast-Kunden Filme über ihre Fernbedienung bestellen und mit voller Videorekorderfunktion nutzen. Außerdem will Comcast das Angebot mit hochauflösenden Fernsehsendungen ausbauen und verstärkt digitale Videorekorder anbieten
 
  Link: Video Woche  



    Datum: 03.02.2004
Premiere will mit Hardcore wieder Gewinne machen  
Firmenchef Kofler sagte, das Jahresergebnis habe die ursprünglichen Planungen deutlich übertroffen. Im operativen Geschäft schreibe das Unternehmen auf das vergangene Halbjahr gerechnet trotz Verlusten im vierten Quartal bereits schwarze Zahlen, die Sanierungsphase sei abgeschlossen. "Das Haus steht, jetzt beginnt der Innenausbau", sagte Kofler. Zum Jahresende soll die Zahl der Abonnenten von 2,9 Millionen auf 3,2 Millionen steigen.
 
  Link: Financial Times Deutschland  



  Datum: 28.01.2004
2007 mehr als zehn Millionen VoD-Kunden per DSL möglich  
Die Deutsche Telekom will die Anzahl der Hochgeschwindigkeitszugänge zum Internet (T-DSL) in den kommenden drei Jahren mehr als verdoppeln. Außerdem will der Konzern die Leistungsfähigkeit der Anschlüsse erhöhen, teilte die Telekom am Mittwoch mit.  
  Link: Handelsblatt  



  Datum: 28.01.2004
Die Zukunft von VoD ist in bester DVD-Qualität  
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will die Übertragungsrate ihrer DSL-Anschlüsse deutlich erhöhen. Die Kunden könnten künftig mit Übertragungsraten zwischen einem und drei Megabit pro Sekunde wählen, sagte der Vorstandschef der Festnetzsparte T-Com, Josef Brauner, am Mittwoch in Berlin.  
  Link: Süddeutsche Zeitung  



  Datum: 24.01.2004
Video on Demand per Funk. WiMax als DSL-Alternative  
Der Standard 802.16 wurde im Jahr 2003 von einem Gremium verabschiedet, zu dem neben Intel auch Firmen wie Fujitsu und Nokia gehören. Er erlaubt Verbindungen von bis zu 50 Kilometern Reichweite und Übertragungsraten von bis zu 70 Megabit pro Sekunde. Das ist fast 50-mal schneller als eine DSL Verbindung.  
  Link: Handelsblatt  



    Datum: 14.01.2004


Videotheken und Zwischenhändler sind überflüssig  
"Sobald die Datenleitungs-Kapazitäten ausgebaut sind, werden sich den Medienunternehmen neue Geschäftsfelder und Kostenvorteile erschließen." Die Produktionskosten etwa für DVDs und CDs könnten entfallen und Zwischenhändler könnten bei der Distribution überflüssig werden. Besondere Angebote wie Video-Sequenzen, spezialisierte Nachrichtendienste oder Hintergrundinformationen für Geldanleger hätten sich bereits etabliert. "Erfolg versprechen aber auch Online-Spiele und die Vermarktung semi-professioneller Tools für Web-Konferenzen oder die Produktion von Videofilmen."

Werner Trattnig, Leiter der deutschen Zweigstelle des Beratungsunternehmens
 
  Link: Financial Times Deutschland  



    Datum: 14.01.2004
Internetkunden sind bereit für VoD zu bezahlen.  
PricewaterhouseCoopers (PwC) erwartet, dass im Jahr 2007 bereits 23 Prozent der europäischen Internetnutzer bereit sein werden, für die angebotenen Inhalte und Dienstleistungen Geld auszugeben - beispielsweise für die Übertragung qualitativ hochwertiger Videoformate.  
  Link: PriceWaterhouseCoopers